Glossar
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Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.
A
Auf Abseits wird erkannt, wenn ein Spieler der angreifenden Mannschaft die blaue Linie zwischen neutraler Zone und Angriffszone vor dem Puck überschreitet und der Puck die blaue Linie noch nicht vollständig überschritten hat. Als Überschreiten der Linie gilt, wenn sich beide Schlittschuhe über der Linie befinden. Der Puck wird an einem Bully an der blauen Linie der Angriffzone wieder ins Spiel gebracht.
Eine Ausnahme ist, wenn der Spieler rückwärts in die Angriffszone fährt und dabei den Puck bereits unter Kontrolle hatte. Befindet sich ein angreifender Spieler noch in der Angriffszone während der Puck sich bereits außerhalb befindet, dann wird ebenfalls nicht auf Abseits entschieden, wenn der Puck durch einen verteidigenden Spieler wieder zurück in die Angriffszone gespielt wird.
Andernfalls müssen alle gegnerischen Spieler die Angriffszone verlassen, bevor der Puck erneut in diese gespielt werden darf. Verlassen die angreifenden Spieler die Angriffszone ohne den Puck zu berühren, wird das Spiel nicht unterbrochen. Erfolgt durch die angreifende Mannschaft ein Schuss in Richtung Tor von außerhalb des Angriffsdrittels und befindet sich noch ein angreifender Spieler im Abseits wird auf absichtliches Abseits entschieden unabhängig davon ob der Spieler den Puck berührt oder nicht, der Puck wird dann an einem Bully im Verteidigungsdrittel der angreifenden Mannschaft wieder eingeworfen.
B
(englisch: Boarding) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 520) und bezeichnet einen unerlaubten Check, der den Gegenspieler unfair und hart in die Bande fallen lässt. Dies kann auch auch durch ein Beinstellen oder einem Ellbogencheck passieren. Ein solcher Check wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung durch einen Bandencheck ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wenn ein Spieler mit dem Puck hinters Tor fährt und beim Herausfahren mit dem Schläger den Puck ganz eng an der Stange ins Tor schiebt, dann nennt man das Bauerntrick und gilt als "Höchststrafe" für die verteidigende Mannschaft.
(englisch: Interference) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch)Regel 534 und wird gegeben, wenn ein Spieler einen gegnerischen Spieler der nicht den Puck fährt, am Vorwärtskommen hindert.
(englisch: Tripping) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 539) und bezeichnet einen unerlaubte Aktion, bei der der Gegenspieler unfair zu Fall gebracht wird. Das Beinstellen kann durch den Einsatz des Schlägers, der Beine, der Füße, der Hände oder der Elbogen verursacht werden. Beinstellen wird mit 2 Minuten bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Beinstellens ist eine fünfminütige SD oder eine Matchstrafe zu verhängen.
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
C
(englisch: Check to the head and nack area) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 540 und beszeichnet einen Check der absichtlich gegen den Kopf und Nackenbereich des Gegners ausgeführt wird. Dieses Vergehen ist eine grobe Unsportlichkeit,da leichtsinnig eine schwere Verletzung des Gegners herbeigeführt werden kann und muss mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe geahndet werden. Verletzt sich der Spieler bei diesem Angriff verhängt der Schiedsrichter eine Matchstrafe und das DEB-Schiedsgericht desweiteren eine Geld und Spielsperrenstrafe gegen den Täter.
(englisch: Checking from behind) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 523) und bezeichnet einen unerlaubten Check, bei der der Gegenspieler unfair von hinten in den Rücken attackiert wird. Der Check von hinten wird mit 2 Minuten + 10 Minuten Disziplinarstrafe bestraft, im Verletzungs- oder Wiederholungsfall auch mit 5+SD oder Matchstrafe. Bei einer Verletzung aufgrund eines Checks von hinten ist eine Matchstrafe auszusprechen.
D
(englisch: Misconduct Penalty) ist ein Strafmaß im Eishockey (IIHF-Regelbuch Regel 504), bei der ein Spieler oder Torhüter für 10 Minuten nicht am Spiel teilnehmen darf. Die meist zusätzlich ausgesprochenen zweiminütigen Strafen müssen von einem Mitspieler verbüßt werden. Wird innerhalb eines Spiels eine zweite Disziplinarstrafe verhängt, erhält der Spieler oder Torhüter automatisch eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Bei schweren Vergehen (z.B. Check gegen den Kopf und Nackenbereich, Check von hinten, Stockendstich) werden 2+10 Minuten verhängt. Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern wird ebenfalls meist mit 10 Minuten geahndet.
E
Die Zeit in der die Mannschaft ohne Torhüter auf dem Eis ist nennt man Empty Net (leeres Netz). Schießt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Spieler ausgetauscht hat, so nennt man dies Empty-Net-Goal.
F
Wird das Spiel nach einer Unterbrechung wieder angepfiffen, geschieht dies mit einem Bully an einem der Bullypunkte (je zwei vor den beiden Toren und auf den beiden blauen Linien). Zu Drittelbeginn, nach jedem Tor oder einer Fehlentscheidung des Schiedsrichterteams erfolgt der Anstoß in der Spielfeldmitte.
G
Der Bereich direkt hinter dem Tor. Benannt nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky, weil dieser aus der Position die meisten seiner Torvorlagen erzielte.
(englisch: Major Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 503) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von 5 Minuten ausgesprochen wird. Der Spieler darf dabei nicht mehr auf das Eis zurückkehren und erst nach Ablauf der 5 Minuten wieder ersetzt werden. Diese Strafe erlischt auch nicht, wenn z.B. das gegnerische Team innerhalb dieser Strafzeit ein Tor in numerischer Mehrheit erzielt. In der NHL wird von dieser Regel abgewichen, z.B. bei einem Faustkampf wird eine fünfminütige Strafe verhängt, der Spieler darf jedoch nach Ablauf der Strafe wieder am Spiel teilnehmen.
H
(englisch: high sticking) ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch) Regel 530 und bezeichnet einen zu hoch gehalten Spielerschläger, der Maßstab für die zu hohen Stock ist die Häfte, wenn der Schläger über diese Höhe hinaus gehalten wird und der Schläger den Gegner berührt, ist diese mit der Strafe des hohen Stocks zu ahnden.
I
Dies ist der Fall, wenn der Puck kontrolliert direkt oder indirekt, das heiß über die Bande, die rote Mittellinie und die gegnerische Torlinie überschreitet. Dann wird bei der „No-Touch-Icing“ Regel abgepfiffen, und es gibt Bully in der gegenüberliegenden Endzone. Hier gibt es noch einige Feinheiten, welche im Ermessensspielraum der Schiedsrichter stehen (z.B. abgefälschter Schuss oder Verteidiger hätte die Scheibe aufhalten können) Es gibt noch in vereinzelten Ligen, wie zum Beispiel der NHL (National Hockey League), die „Touch-Icing“ Regel, nach der nicht sofort abgepfiffen wird, sondern erst, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft den Puck berührt.
Es gibt auch das "Hybrid-Icing" hier muß der verteidigende Spieler die Scheibe wahrscheinlich eher erreichen als der angreifende Spieler, dies liegt im Ermessen des Schiedsrichters. Dieser muß auf Höhe der Bully-Punkte entscheiden wer zuerst an der Scheibe sein könnte. Das Ist jedoch eine Mannschaft in Unterzahl gilt diese Regel nur für die numerisch überlegene Mannschaft.
K
(englisch: Bench Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 502) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Der Trainer oder Kapitän kann bestimmen, welcher Spieler die kleine Bankstrafe absitzen muss. Die kleine Bankstrafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Überzahl ein Tor erzielt. Eine kleine Bankstrafe richtet sich immer gegen das Team und nicht gegen einen einzelnen Spieler. Beispiele für eine kleine Bankstrafe sind Zu viele Spieler auf dem Eis oder Spielverzögerung (sofern sich der Trainer zu lange Zeit lässt um eine Reihe auf das Eis zu schicken).
k
(englisch: Minor Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 501) die bedeutet, dass eine Zeitstrafe von zwei Minuten ausgesprochen wird. Wird sie gegen einen Torhüter ausgesprochen, muss ein Feldspieler für zwei Minuten auf die Strafbank, der zur Zeit des Vergehens auf dem Eis war. Die kleine Strafe kann erloschen, wenn das gegnerische Team bei vorhandener Üerzahl ein Tor erzielt.
M
(englisch: Match Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 507) die bedeutet, dass ein Spieler (Feldspieler oder Torhüter) für den Rest des Spiels ausgeschlossen wird. Der Spieler muss in die Kabine und darf nicht auf der Spielerbank bleiben. Die Matchstrafe wird zusätzlich mit einer fünfminütigen Unterzahl für die eigene Mannschaft bestraft. Desweiteren wird der Regelverstoß dem DEB-Schiedsgericht gemeldet und dieses entscheidet über das Ausmaß der Strafe für den Täter.
P
Hierbei darf sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den Torhüter zu bewegen und versuchen, ein Tor zu erzielen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Puck sich immer in der Vorwärtsbewegung befindet. Nachschüsse nach Abprallern sind nicht erlaubt.
Penaltykilling ist das Gegenteil vom Powerplay. Es betrifft die Mannschaft, die bei einer Strafe in Unterzahl spielt. Die Mannschaft im Penaltykilling versucht zu verhindern, dass der numerisch überlegene Gegner ein Tor erzielt.
(engl. Shootout) Penaltyschiessen wird benutzt, wenn in der regulären Spielzeit oder in der Verlängerung (engl. Overtime) keine Entscheidung gefallen ist.
Wird gegen eine Mannschaft eine Bankstrafe ausgesprochen, so hat die bestrafte Mannschaft für die Zeit der Strafe einen Spieler weniger auf dem Eis. Während der Überzahl versucht dann die numerisch überlegene Mannschaft die bestrafte Mannschaft in ihrer Verteidigungszone einzuschnüren. Powerplay bezeichnet nicht das eigentliche Überzahlspiel, sondern nur den Versuch, sich mit schnellem Pass- und geschicktem Stellungsspiel in der gegnerischen Verteidigungszone festzusetzen.
S
Die offizelle Bezeichnung der Strafe Schiedsrichterkritik ist "Beschimpfung von Offizellen durch(...)" . Da es zwei verschiedene Arten der Strafe Beschimpfung von Offiziellen gibt, sind diese Vergehen mit jeweils einer eigenen Regel versehen. (siehe Teil 1 und Teil 2)
Beschimpfung von Offiziellen/unsportliches Verhalten von Spielern (englisch:Abuse of officials/unsportsmanlike conduct by players) ist eine Strafe im Eishockey IIHF-Regelbuch Regel 550 und sagt aus, welches Strafmaß der Spieler bei einer Aktionen gegen Offizelle erhält. Bespuckung von Offizellen, Beleidigung von Offizellen Absichtlicher Körperkontakt zu den Offizellen, dazu zählen absichtliche Checks gegen Schiedsrichter und das berühren des persönlichste Körperregionen (dazu zählt bei weblichen Schiedsrichtern schon das Berühren der oberen Brustregion).
Beschimpfung von Offizellen/unsportliches Verhalten durch Teamoffiziellen.
Der Bereich zwischen den zwei Bullypunkten und dem Tor.
(SD, englisch: Game Misconduct Penalty) ist ist eine Strafe im Eishockey (IIHF-Regelbuch, Regel 505) und wird bei besonders groben Fouls vergeben, die meistens auch eine Verletzung des gefoulten Spielers nach sich ziehen. Der bestrafte Spieler wird vom Spiel umgehend ausgeschlossen und darf am nächsten Spiel nicht teilnehmen (je nach Regelung in den einzelnen Ligen und Wettbewerben). Im Spielbericht wird die SD mit 20 Minuten für den bestraften Spieler eingetragen.
Wird eine Strafe gegen eine Mannschaft ausgesprochen und erkennt der Schiedsrichter auf Verhinderung eine klare Torchance, so kann er einen Strafschuss in vorm eines Penaltys aussprechen -> siehe Penalty
T
Darauf wird entschieden, wenn ein Angreifer den Torraum betritt, bevor sich der Puck dort befindet. Erzielt der Spieler in dieser Situation einen Treffer, so ist dieser gültig, wenn er dabei durch einen Gegner in den Torraum gedrängt oder am Verlassen gehindert wurde. Auch wenn der Torschütze den Torwart nicht offensichtlich behindert, während er im Torraum steht, wird das Tor anerkannt.